weniger ist mehr

Wir gehen den nächsten Schritt!

Durch eine bewusste Entscheidung, was wir essen, können wir Tag für Tag gemeinsam viel für den Klimaschutz tun. Eine gesündere Ernährung mit mehr Gemüse und Getreide und dafür weniger Fleisch unterstützt die Reduktion der Treibhausgase. Als Branchen-Pionier messen wir deshalb seit 2017 den CO2-Fußabdruck unserer Speisen und weisen ihn in unserem Webshop aus.

Mehr von der Pflanze, weniger vom Tier

Auf die Zutaten kommt es an: Durch die Entscheidung, was wir essen, können wir also Tag für Tag gemeinsam viel für den Klimaschutz tun. Tierische Produkte haben einen besonders großen Fußabdruck. Indem wir uns gesünder ernähren – das heißt unter anderem mit weniger Fleisch- und Milchprodukten und dafür mehr Gemüse und Hülsenfrüchten - helfen wir mit, unser Klima zu schonen und können dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen um 28 % zu verringern. Ein oder mehrere Veggie-Tag(e) in der Woche zahl(t)en sich also aus!

Wir hinterlassen Spuren

Durch die Flächen, die wir verbrauchen, hinterlassen wir in der Natur, auf unserer Erde, Spuren. Diese Spuren kannst du dir wie zu groß geratene Fußabdrücke vorstellen. Daher der Name „ökologischer Fußabdruck“. Kindergärten und Schulen, die eine unserer kindgerechten, gesunden Menülinien wählen, essen besonders klimafreundlich. Unsere Menülinien sind abwechslungsreich, mit viel Gemüse, weniger Fleisch und gesunden Nährstoffen und verursachen daher rund 20 % weniger CO2e!

Wir kennen unseren CO2 Fußabdruck

Unser Lupen-Check: Fleischspeise

Speisen mit einem hohen Fleischanteil, wie zum Beispiel unsere BIO Hühnernuggets mit Kartoffelpüree, haben einen Wert von 1,4 an CO2-Äquivalent pro VS-Portion. Auch wenn unser Fleisch zu 100% aus Österreich kommt, erzeugen diese Speisen einen größeren CO2-Fußabdruck. Das hat Auswirkungen auf unser Klima: für ein Kilogramm Rindfleisch braucht man beispielsweise 15.000 Liter Wasser und 27 m² Fläche. Wenn wir es schaffen, den Fleischanteil von (v.a. rotem) Fleisch zu reduzieren, können wir unsere CO2-Bilanz verbessern!

Unser Lupen-Check: Veggie-Speise

Darf es öfter mal ohne Fleisch sein? Mit unseren vegetarischen Speisen halten wir den CO2-Fußabdruck gemeinsam klein. Unser Gemüsecurry mit Reis zum Beispiel weist nur 0,4 an CO2-Äquivalent pro VS-Portion auf. Wer sich vegetarisch ernährt, spart rund 50% der ernährungsbedingten Treibhausgase (CO2e, im Vergleich zur durchschnittlichen österreichischen Ernährung). Das heißt also, wenn wir vermehrt pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse oder Getreide einplanen, können wir einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Gemeinsam packen wir´s an!

Jeden Tag ein bisschen klimafreundlicher gestalten? Ab jetzt weisen wir in den Webshop-Infos den CO2-Fußabdruck bei jeder Speise oder Komponente aus!

Mehr zu unserer Berechnungsmethode finden Sie HIER

Gourmelino
„Ich bin Essen!“
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